
Syml – Nobody lives here Wie für alle Genres gibt es auch für die Musik von Syml eine Bezeichnung: Dream Pop. Und dass das gut gewählt ist, davon kann sich der Hörer schon im Opener „A100“ überzeugen. Mit einer enormen Traurigkeit ausgestattet, besingt der Mann aus Seattle hier jenen Schicksalsschlag, den man keinem wünscht, aber …