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Alanis Morissette – Such pretty forks in the road

Ob das neue Album von Alanis Morissette einen neuen Weg beschreitet, das sollen andere sagen, aber es ist ein Album voller überragender Songs entstanden. Mit ihrem neunten Album sorgt die Sängerin aus Kanada für eine Dreiviertelstunde beste Unterhaltung und erinnert an ihren Durchbruch mit Jagged little pil Mitte der 1990er Jahre. Aber sehr entschleunigt, denn Up-Tempo Nummern wie das wütende You oughta know befinden sich nicht mehr auf dem neuen Album. Macht aber nichts, denn mit ihrer charismatischen Stimme kann Frau Morissette ordentlich abräumen.

Das beginnt schon im Opener Smiling einer Ballade, die an alle tollen Songs der Alanis Morissette einen weiteren hinzufügt . Sehnsucht trifft auf Drama und eine gewisse Theatralik, aber das sie sich im Schauspiel auskennt, das weiß der Cineast ja spätestens durch ihre Rolle als Gott in Kevin Smiths Meisterwerk Dogma.

Such pretty fork in the road schließt an den Vorgänger Havoc and bright lights an und enthält mit Reasons I drink, Missing the Miracle oder Her Songs, die sich wundebar im Oeuvre der Alanis Morissette machen und die garantiert bei den vielen Fans ihren Stellenwert erlangen werden.

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Text: Dennis Kresse

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