
„Ein verlassener Bahnhof, irgendwo im Süden Europas, irgendwann im Hochsommer. Es ist heiß und staubig, eine Szene wie aus einem alten Italo-Western, nur, dass hier keine Musik von Ennio Morricone zu hören ist, sondern das Ächzen eines alten Zuges, der sich mühsam in den Bahnhof schleppt. Kaum jemand steigt aus, kaum jemand steigt ein. Auch …