Bryan Ferry – Love Letters EP Bryan Ferry war schon mondän, als kaum jemand dieses Wort benutzt hat. Ein Dandy vor dem Herrn, der in Maßanzügen das genaue Gegenstück zur Punkbewegung war, die Ende der 1970er Jahre von London aus zu einem weltweiten Phänomen wurde, Mit Roxy Music schuf Ferry Klassiker wie Oh Yeah, On …
Er ist ein wahrer Maestro der Coverversion: Mit der digital erscheinenden „Love Letters“-EP (VÖ 06.05.2022) veröffentlicht Bryan Ferry in diesem Frühling vier Neuinterpretationen klassischer Liebeslieder. Mit der Songsammlung veröffentlicht Bryan Ferry seinen ersten neuen Aufnahmen seit 2018. Beim ersten Track handelt es sich um eine Coverversion des Ketty Lester-Songs „Love Letters“, der Ferrys neues Projekt …
[responsivevoice_button voice=“Deutsch Female“ buttontext=“Beitrag vorlesen lassen“] Bryan Ferry – Live at the Royal Albert Hall 1974 Zugegeben, man konnte als Vertreter des sogenannten starken Geschlechts, schon immer neidisch sein auf Bryan Ferry. Sein blendendes Aussehen und dazu noch diese charismatische Stimme, waren gleich zwei Gründe die das rechtfertigten. Dass das aber nicht neu ist, …
Die britische Musiklegende Bryan Ferry hat sein Live-Album „Live At The Royal Albert Hall 1974“ angekündigt. Der bisher unveröffentlichte Mitschnitt enthält Aufnahmen seiner allerersten Solotour, auf der Ferry mit einer bahnbrechenden Performance glänzte. „Live At The Royal Albert Hall 1974“ erscheint als CD, LP und digital am 7. Februar 2020 via BMG. u Beginn seiner …
Brian Ferrry – Bitter Sweet Der ewige Dandy Brian Ferry ist auch schon 73 Jahre alt und natürlich sieht man ihm das nicht an. Das schöne daran ist, man hört es dem ehemaligen Roxy Music Frontmann auch nicht an. Noch immer liefert Ferry Aufnahmen ab, die auf allerhöchstem Niveau liegen. Jüngstes Beispiel ist Bitter Sweet, …
Das erste gemeinsame Album von Bryan Ferry & Orchestra, „The Jazz Age“ (2012) wurde begeistert aufgenommen. So schrieb der Bonner General-Anzeiger: „Die luxuriös edle, mal dekadent, mal depressiv anmutende Stimmung seiner Songs gewinnt hier eine spielerische Leichtigkeit. Es ist als hätten Louis Armstrong, Bix Beiderbeck (…) und die Original Dixieland Jazz Band im Studio mitgearbeitet.“, …