
Mit The Darkness of Future Past legt Boris Rogowski ein Werk vor, das scheinbar Unvereinbares verbindet: Renaissance- und Barock-Anleihen, minimalistische Klavierstücke, ambientartige Soundscapes und hymnischen Pop im Großformat. Was auf dem Papier unmöglich klingt, fügt sich hier zu einem schlüssigen Ganzen – schillernd, geheimnisvoll und von eigentümlicher Schönheit. Die Grundstimmung des Albums kann gut und …