Not to be!!

-Ist Shakespeare tot –  von Mark Twain –  gelesen von Leander Hausmann-

Mit seinem letzten Buch, konnte der als Samuel Longhorne Clemens 1835 in Florida Missouri geborene Autor, Mark Twain, den man unter anderem von Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn kennt, nochmal für kontroverse Diskussionen sorgen. In Ist Shakespeare tot hinterfragt der, sich nach einem Ruf der Mississippi-Flussschiffer benannte, große amerikanische Schriftsteller, das Leben und Werk des William Shakespeare auf höchst amüsante Art und Weise und zweifelt, sehr daran, ob der Dichter aus Stratford-upon-Avon wirklich ein Dichterfürst war. Ähnlich wie schon im Film Anonymous von Roland Emmerich kommt auch Mark Twain zur Überzeugung, dass Wiliam Shakespeare die Romane nicht selbst verfasst haben kann.

Mit stichhaltigen Argumenten belegt Twain seine Einschätzung, dass der große englische Dichter nicht für sein Werk verantwortlich, sondern eher ein Hochstapler war. Gelesen wird diese Abrechnung von niemand geringerem als Leander Hausmann, der das von Nikolaus Hansen übersetze Buch, mit einer betonten Lässigkeit vorträgt.

To be or not to be, für Twain ist es klar, not to be.

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