Mallrat kündigt ihr Debütalbum für Mai 2022 an.

Die preisgekrönte Pop-Songwriterin und Künstlerin Mallrat kündigt ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „Butterfly Blue“ an, welches am 13. Mai 2022 erscheint. Mit „Teeth“ präsentiert sie bereits die dritte Singleauskopplung samt Musikvideo.

Mallrat, die in ihrer Heimatstadt Brisbane als Bedroom-Projekt begann, hat sich vom Geheimtipp zum beliebten Star entwickelt. Mit insgesamt mehr als 300 Millionen Streams sind ihre drei vorherigen EP’s – Uninvited (2016), In The Sky (2018), Driving Music (2019) – Meilensteine einer Künstlerin auf dem Vormarsch. Während der Produktion tauschte sie die Vororte von Brisbane gegen Los Angeles ein und tourte in ihrem Heimatland als auch international: Als Support für Maggie Rogers und King Princess in Europa und den USA, Headline-Shows von Sydney bis London und New York, viele neue Fans wie z.B. Mark Ronson.

Ihr Debütalbum „Butterfly Blue“ untermauert Mallrats Ruf als Master des smarten, zeitlosen Pop. In der weitläufigen, atmosphärischen Produktion finden sich oft überraschende Samples und Sounds, die unter der Oberfläche lauern. Gechoppte Gangsta-Pat-Parts, eine Reverse-Aufnahme eines Kinderchors und verzerrte Effekte, die mit ausrangiertem Kinderspielzeug eingespielt wurden. Übereinander gelegte Gesangstonspuren lassen ihren unverkennbaren, gehauchten Gesang wie ein eigenes Instrument wirken. Letzteres ist selbstbewusster denn je.

Nach ihrer zuletzt veröffentlichten Single „Your Love“ ist auch „Teeth“ auf dem Album zu hören. Über den Song sagt Mallrat: „Ich glaube, wenn ‚Teeth‘ 2004 herausgekommen wäre, wäre es auf dem OC-Soundtrack zu finden. In dem Song beschreibe ich ein großes, allgegenwärtiges ‚Es‘. Als ich diesen Text schrieb, spielte ich mit dem Gedanken, dass wir in einem Atemzug über Sex, Religion, Gewalt und Macht sprechen. Ich wollte sehen, ob ich all diese Dinge zu einem großen Energieball verschmelzen kann.“

Das Debütalbum „Butterfly Blue“ von Mallrat erscheint am 13. Mai 2022 via Nettwerk.

Text: Pressemitteilung
Credits: Kat Neisler

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