Kein Schlussstrich!

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Biffy Clyro – A celebration of endings

Wer Erfolg hat, der wird über kurz oder lang von einigen Menschen angefeindet, das ging auch den Schotten von Biffy Clyro so. Mit A celebration of endings meldet sich das Trio sehr kraftvoll zurück. 11 Songs in 45 Minuten reichen aus um die volle Breitseite an starken Songs zu performen, die zwar keine neuen Erkenntnisse des Alternative-Rocks bringen aber trotzdem was haben. Das liegt an Frontmanns Simon Neils charismatischer Stimme und dem musikalischen Background der Brüder James und Ben Johnston.

Hymnen wie der Opener North of no South mit seinem begeisternden Gitarrenriff oder das gefühlvolle Space holen die Fans so richtig ab und gaukeln ihnen nicht die Erfindung eines neuen Genres vor. Von Produzent Rich Costey perfekt in Szene gesetzt, kommen die Jungs aus dem schottischen Ayrshire so richtig zur Sache.

Egal ob es dem beinahe im Prog Rock endenden Song Cop Syrup oder es sich um die Singles End of, Tiny indoor firework und Weird leisure handelt, alles wurde von Biffy Clyro mit Herzblut eingespielt und wird sich wenn die Konzertsaison endlich wieder beginnt auch im Live-Set der Schotten neben Klassikern wie The Captain gut machen.

Bis es soweit ist, kann man sich am 11. Album A celebration of endings erfreuen.

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Text: Dennis Kresse

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