Georg Stengel präsentiert seine aktuelle Single „Mars“ in einer Live-Session mit Band!

Georg Stengel machte bereits letztes Jahr als Feature für das DJ Duo Anstandslos & Durchgeknallt mit der gemeinsamen Erfolgs-Single „Holterdiepolter“ auf sich aufmerksam. Über 30 Millionen Mal wurde der Song mit dem 26-jährigen Newcomer gestreamt. Einen kleinen Trumpf hatte Georg Stengel allerdings, immerhin war er zuvor der Publikumsliebling bei „The Voice of Germany“ und Millionen Zuschauer haben sich in den sympathischen Typ von Nebenan verliebt. Kein Wunder, immerhin besticht Georg durch seine herzliche und entwaffnend ehrliche Art. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, öfter aber mal die Hand, wenn ihm wieder einer seiner frechen und sehr witzigen Sprüche rausgerutscht ist. Eine wahnsinnige Stimme kombiniert mit viel Bodenständigkeit und trotzdem war es anfangs schwer für Georg als Künstler in seiner Heimatstadt Jütebog, einer Kleinstadt in Brandenburg, Fuß zu fassen: Hier glaubte erstmal weder der Gitarrenlehrer noch die Mutter an seinen Erfolg als Musiker. Doch das änderte sich schnell mit seinen ersten Releases. Denn Georg macht Musik die Menschen emotional verbindet, die viel Positives ausstrahlt. Mit Texten, die jeder fühlen kann, die genug Platz bieten für das Eigene und oft ein Gefühl von „Ach, dem geht’s auch so!“ hinterlassen.

Der Weg zum Mars kann beschwerliche 228 Millionen Kilometer weit sein, oder, wenn Georg Stengel einen dorthin mitnimmt, entspannte 3:30 Minuten dauern. Ein stampfender Beat, raffinierte Pop-Arrangements und eine Hook, die beim ersten Hören bereits im Ohr bleibt. Immerhin ist die Produktion von Erfolgsproduzenten Vitali Zestovskih, der aktuell mit seinem DJ-Projekt VIZE weltweit zu den meistgestreamten Künstlern zählt und davor bereits erfolgreich anderen Größen wie Gestört aber Geil, Michelle, LEA und Anstandslos & Durchgeknallt musikalisch supportete. Außerdem mit dabei Kraans de Lutin, der sein Können besonders für organische Klänge bereits bei Produktionen für Tim Bendzko, Seeed und Culcha Candela bewies.

Georg Stengel beschreibt in „Mars“ ein Gefühl, das jeder kennt: Einfach mal alles stehen lassen wollen, kurz abhauen und sich nicht erklären müssen. „Wir könnten auf die Erde sehen, auf grüne Wälder, blaue Seen. Den ganzen Tag die Sterne zählen und über dunkle Wolken schweben“ – denn manchmal muss man nur die Perspektive wechseln und schon sind Probleme, Sorgen und Gedanken gar nicht mehr so schlimm. Einfach mal zum Mars fliegen.

Text: Pressemitteilung

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