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Jamie Lenman – King of clubs

Gesundes Selbstbewusstsein ist das was Jamie Lenmann mit seiner neuesten Veröffentlichung an den Tag legt. Warum auch nicht? Mit King of Clubs kann man den experimentellen Musiker mal wieder bei der Arbeit hören. Das geht schon im Opener, der die 7 Songs in 23 Minuten eröffnet, gut los. Summer of Discontent (The future is dead) erinnert an die guten, alten Crossover Kollaborationen wie beispielsweise Judgement night mit Biohazard und Onyx, nur dass man dieses Mal sich über Lenman und seinen Gegenpart Ilaman freuen darf.

In dem Stil geht’s weiter irgendwo zwischen Faith no more und Rage against the Maschine, aber man ist begeistert von der Härte die der Mann aus Großbritannien hier an den Tag legt. Man weiß nie was das kreative Gesamtpaket Lenman sich jetzt wieder ausdenkt, aber die Neugier treibt ihn an.

Egal ob in Kill me, wo er die aus dem Grunge beliebte Technik des leiser und dann explosionsartig zu eskalieren, auspackt oder in den anderen Songs, hier hat alles seinen Wert.

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Text: Dennis Kresse

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