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Aloe Blacc – All love everything

Bekannt wurde Aloe Blacc mit den Nummern I need a Dollar und Wake me up mit dem schwedischen Produzenten Avicci. Jetzt erscheint mit All love everything ein neues Album des US-Amerikaners, der mit Soulnummern, die auf sanften Pop treffen, sich längst einen Namen in der Musikwelt gemacht hat. Das wird auch auf dem Nachfolger des 2013 erschienenen Albums Lift your spirit so weitergehen, denn die Songs auf All love everything sind einfach gut arrangiert und gehen direkt ins Ohr. Von Produzenten wie Jonas Jeberg, den Jugglerz, Jon Levine und Matt Prime arrangiert macht dieser Stilmix einfach ein warmes Gefühl im Bauch.

Persönliche Songs sind dem mit Platin-ausgezeichneten Sänger, Songwriter, Producer und Aktivist Aloe Blacc gelungen und wenn man dann noch clubtaugliches wie Nothing left but you oder den Opener Family am Start hat, dann stellt sich der Erfolg auch ein.

Apropos Familie, die ist Blacc sehr wichtig, gerade Vater geworden, kann man sich über persönliche Songs wie I do was seiner Ehefrau gewidmet ist und mit einem Gosplelchor punkten kann, freuen. Lieder ohne Pathos sondern welche, die tiefe Emotionen in sich tragen, sind Aloe Blacc wieder gelungen und diese gehen auch ganz tief.

Echte Gefühle, die ohne zu kitschig zu werden zu Herzen gehen und die passen sehr gut in diese Zeiten.

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Text: Dennis Kresse

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