
Gabrielle Aplin – Phosphorescent
Achtsam sein und die Menschen, Tiere und die Natur ehren, das geht auch musikalisch ziemlich gut, wie man an Gabrielle Aplins neuem Album Phosporescent deutlich sehen und vor allem hören kann. Unaufgeregte Nummern, die aber gut ins Ohr gehen und sich dort einnisten, das schaffen nur die Wenigsten. Die Frau aus Bath in Großbritannien muss es niemand mehr beweisen, schafft es aber schon mit dem Opener Skylight, das man sich nur noch auf ihre charismatische Stimme und die Power, die sie transportiert, konzentriert.
Ein Album, das einen mit seiner Schönheit gefangen nimm und dass es garantiert mit dem großen Schatten des Vorgängers, dem Debütbum “English Rain, das Platz 2 in den UK-Charts erreichte aufnehmen kann.
Man gewinnt den Eindruck, als ob die schlimme Zeit im Lockdown zumindest der Kreativität der Künstler weltweit nicht geschadet hat. Im Falle von Aplin legen Stücke wie Good enough oder Don´t know what I want davon Zeugnis ab.
Ein Album das einem wie ein Ausbruch aus diesen lauten und immer sehr hektischen Zeiten vorkommt und damit hat Gabrielle Aplin nicht nur ihr Seelenleben einen positiven Kick verpasst.
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Text: Dennis Kresse
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