Fusion!

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Kamaal Williams – Wu Hen

Der Begriff Wu Funk, den sich der Jazz Trompeter Kamaal Williams ausgedacht hat, bedeutet die Fusion aus solchen Genres wie Jazz, Funk, Rap und R&B und wenn dann noch Elemente aus Jungle und House hinzukommen, dann kann man das schon mal als Alleinstellungsmerkmal bezeichnen. Was bei Jazzern immer heraussticht, das ist dieses perfekte Timing und das kann man auf Wu Hen durchgängig finden, egal ob in Tracks wie Toulouse oder Hold on.

Was neben dem variablen Sound, der sich so gar nicht in eine Schublade einordnen lässt, sind die Gäste. Greg Paul (vom Kalayst Collective) am Schlagzeug, Rick Leon James am Bass, Quinn Mason am Saxophon an der Harfe Alina Bzhezhinska. Miguel Atwood-Ferguson (der bereits mit Ray Charles, Flying Lotus, Dr. Dre, Mary J. Blige und Seu Jorge zusammengearbeitet hat) übernahm die Streicher-Arrangements.

Dieser East London Funk wird durch die Beiträge des Rappers Mach Homy und in Hold Faith wo die R&B Künstlerin Laureen Faith singt noch verstärtkt und veredeln so ein spannendes Album.

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Text: Dennis Kresse

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