
Days of Jupiter – Panoptical
Days of Jupiter geben nach dem starken Album New Awakening nicht nach und bringen mit Panoptical das nächste ganz starke Heavy Rock Werk heraus. Frontmann Jan Hilli, kann sich auch auf dem vierten Album der Schweden auszeichnen. Geschickt varrieren Days of Jupiter den US Metal mit ihrem europäischen Einfluss und das, ohne dabei wie eine schlechte Kopie zu klingen. Im Gegenteil, Panoptical ist ein sehr authentisch gehaltenes Album geworden. Klassischer Hardrock der auf modernen Metal trifft und darüberhinaus noch von der Röhre des Frontmann und der Spitzenarbeit der Band zehren kann.
Das beginnt schon im Song Swallow, der sich langsam aubaut ehe dann mit harten Gitarren, die aber bei aller Härte von Days of Jupiter sehr melodiös bleiben und stark an Disturbed erinnern.
Unterm Strich erzeugen Songs wie Sons of War oder Edge of Everything Lust daran mal wieder richtig headzubangen und dafür ist dieses Album von Days of Jupiter wie gemacht.
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Text: Dennis Kresse
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