WIRTZ veröffentlicht „Unplugged II“ am 17.01.20// erstes Video online!

Große Momente im intimen Rahmen!

Es ist wieder an der Zeit, große Momente im intimen Rahmen zu schaffen: WIRTZ präsentieren mit UNPLUGGED II den Nachfolger des überaus erfolgreichen Stromlosalbums von 2014. Damals folgten auf die Veröffentlichung zahlreiche ausverkaufte Locations zwischen Kirche und Open-Air-Bühne, überall entstanden Erinnerungen für die Ewigkeit. Abende, die sich ins kollektive WIRTZ-Gedächtnis, in die Seele von Band und Freunden eingebrannt haben. Das Album konnte sich acht Wochen in den Charts platzieren. Nun kommt also die Fortsetzung.

„Wir hatten alle das Gefühl, dass wir unbedingt noch ein Unplugged machen müssen“, heißt es aus dem WIRTZ-Lager 2019. War es bei der Erstauflage noch ein Wagnis, ein gemeinsames Ausprobieren, ob das Werk des erfolgreichen Rockers, auch fragil mit Streicherquartett und Pianobegleitung funktioniert, wird es diesmal eine Fahrt in bekanntes Terrain. „Wir erinnern uns noch viel zu gut an die einzigartige Atmosphäre, die bei unserer ersten „Unplugged“-Tour herrschte. Man hat in der Stille dieser Shows das Gefühl, noch näher bei einander zu sein, es geht alles noch tiefer rein.“ Auf UNPLUGGED II befinden sich ausgewählte Stücke der beiden letzten Erfolgsalben „Auf die Plätze, fertig, los“ (2015, Platz 6 in den Albumcharts) und „Die fünfte Dimension“ (2017, Platz 3) – und dazu ein Klassiker vom Debüt „11 Zeugen“. „Die Musik kommt durch die veränderte Atmosphäre, durch die neuen Emotionen noch näher an die Texte heran“, sagt Wirtz und verspricht auch für UNPLUGGED II: „Es wird wieder wahnsinnig intensiv und es ist gleichzeitig so erstaunlich, wie sich die Songs verändern, wenn sie neu arrangiert werden.“

Neu arrangiert heißt im Falle der Stücke auf UNPLUGGED II meistens, dass sie noch mehr Raum für die Worte lassen, die bei WIRTZ seit jeher eine besonders große Rolle spielen und Fans und Künstler seit dem Debüt „11 Zeugen“ (2008) so eng zusammenschweißen. „Immer bis auf die Knochen“, könne man ihm beim Hören seiner Songs in die Seele blicken, sagte Daniel Wirtz 2018 in einem Interview – und das gilt umso mehr bei den Stücken, in denen die laute „Wirtz-Gitarre“ fehlt. Und das ist auch genauso gewünscht – anders geht es bei WIRTZ einfach nicht.

Text: Pressemitteilung

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