Nach einem monumentalen Jahr – zwei APRA Silver Scroll-Nominierungen, einer Japan-Tournee und ein Song im globalen Trailer zu Borderlands 4 – kehrt der in Auckland ansässige Künstler/Produzent WHO SHOT SCOTT mit voller Kraft zurück und startet mit seiner mitreißenden neuen Single „FRENCH FEVER“ in eine neue Ära. Eine ironische Geschichte über den ehemaligen Französischlehrer des Künstlers mit böswilligen Absichten, untermalt von groovigen Drums, treibenden Basslines und einem augenzwinkernden Synth-Drop, die jedoch im Kern eine verletzliche Geschichte verbirgt. Hinter der euphorischen Stimmung verbirgt sich eine Geschichte voller Schmerz, Trotz und Rückeroberung.
Über den Track sagt der Künstler:
“I was in my first year of high school and I decided to take French as my language subject out of love and respect for the culture. What I didn’t expect was the harassment I would face from my French teacher who took it upon herself to treat me differently than the other kids in the class. I was constantly yelled at and made an example out of. I’ll never forget the day she ripped my workbook apart in front of the whole class just to make a spectacle of me. As a naive 14-year-old, it broke something inside me. It was one of the first times in my life I realised that I was different and that my skin colour and my body hair meant I wasn’t treated with the same respect as my peers. I started hiding in the bathroom during French class to avoid her. Eventually my parents got involved and put an end to it. Years later I found out she did this to countless other Arab students. French Fever is me taking that wound and flipping it on its head – transforming it into art, something no one can take from me.”
„FRENCH FEVER“ ist zu gleichen Teilen Katharsis, Trotz und Feierlichkeit und ein Track, der zum Tanzen animiert, auch wenn die Schwere seiner Geschichte nachhallt. Es ist ein weiterer furchtloser Beitrag zum Katalog von WHO SHOT SCOTT und beweist einmal mehr, dass er seine verletzlichsten Wahrheiten in Hymnen verwandeln kann, die mit roher Kraft nachhallen. Das dazugehörige Musikvideo, das von seinem langjährigen Partner und preisgekrönten Filmemacher Connor Pritchard gedreht wurde, kehrt mit unerschütterlicher Detailtreue in das feindselige Klassenzimmer zurück und lässt die Entstehungsgeschichte des Songs lebendig werden. Wenn diese Veröffentlichung ein Hinweis auf das ist, was noch kommen wird, dann ist eines klar: Die neue Ära von WHO SHOT SCOTT ist angebrochen – bonjour!
Text: Pressemitteilung
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