Die schottischen Indierock-Lieblinge WE WERE PROMISED JETPACKS haben mehrere Tracks ihres 2021er Albums „Enjoy The View“ neuinterpretiert und veröffentlichen am 09. Dezember 2022 die daraus entstandene EP „A Complete One-Eighty“. Sie beinhaltet auch Remixes von u.a. Manchester Orchestra. Die A-Seite der EP erscheint bereits digital.
„Wir haben Enjoy The View in den ersten 8 Monaten der Pandemie geschrieben und aufgenommen, wobei wir zunächst getrennt arbeiteten, bevor wir uns im Studio zusammenschlossen, um das Album fertigzustellen. Wir hatten immer das Gefühl, dass dieses Album eine Chance für uns war, einige Dinge auszuprobieren und das gemeinsame Schreiben von Musik anders anzugehen, als wir es zuvor getan hatten“, erklären We Were Promised Jetpacks zu „A Complete One-Eighty“.
„Nachdem wir wieder auf Tour waren, dachten wir, es könnte Spaß machen, einige dieser Songs noch einmal aufzugreifen und einen neuen Ansatz zu wählen. Nachdem unsere sechswöchige Mammut-Tournee durch Nordamerika im April 2022 zu Ende war, beschlossen wir, uns noch einmal an einige dieser Songs heranzuwagen und zu sehen, wohin wir sie noch bringen könnten. Unsere Idee für diese EP war es, ins Studio zu gehen und einfach zu sehen, was wir von dort aus machen…“
Herausgekommen sind neue, atmosphärische Stripped Down-Versionen von „Fat Chance“, „If It Happens“ und „All That Glittered“, als auch drei spannende Remixes von Manchester Orchestra, Andy Monaghan von Frightened Rabbit und der schottischen Künstlerin Zoe Graham.
„Ich denke, Musik zu machen bedeutet, hunderte von kleinen Entscheidungen zu treffen, die letztendlich das Gefühl und den Klang eines Songs ausmachen. Wir haben es absolut geliebt, Musik zu machen und mehr Zeit mit Andy Monaghan zu verbringen, und haben die Chance ergriffen, mit ihm ins Studio zu gehen und ein paar andere Entscheidungen zu treffen!“, sagt Sänger Adam Thompson.
„Wir dachten auch, dass es großartig wäre zu sehen, was andere Leute aus einigen dieser Songs machen könnten, und wir freuen uns sehr, dass wir das Glück haben, dass Andy, Manchester Orchestra und Zoe Graham ihnen ihren eigenen Stempel aufdrücken und sie zu etwas machen, was wir nie hätten tun können“, fährt er fort.
Text: Pressemitteilung
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