Joe Jackson – Max Champion in What a racket
Joe Jackson war schon immer ein Suchender, der aus dem New Wave der 1980er Jahre mit einer brillanten Musikalität hervorstach. Egal ob es sich um Jumpin Jive, ein Swing Album handelte, er seine klassischen Fähigkeiten auf Night Music untemauerte oder ob er Duke Ellington Tribut zollte. Nun hat der Brite sich eine neue Person und seiner Musik verschrieben. Ein Max Champion über den es keinerlei Hinweise gibt, außer dem was Jackson so herausgefunden haben will, aber sei es wie es sei, Music Hall. der britische Version des Vaudeville Sounds macht einfach glücklich und gut gelaunt.
Aber egal ob es Champion gab oder nicht, lt. Biografie starb er 1914 im Alter von nur 32 Jahren in einem Schützengraben an der belgischen Westfront. Aber nicht ohne der Welt einen Stapel Notenblätter von selbstverfassten hymnischen Werken zu hinterlassen, die Joe Jackson höchtselbst, bei einer Haushaltsauflösung entdeckt hat und die er mit großem Besteck eingespielt hat.
Eine gute Story bleibt eine gute Story, egal ob erfunden oder nicht und Nummern wie das zirkusaffine What a racket machen einfach gute Laune und das ist das Wichtigste.
Text: Dennis Kresse
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