Was kann Achim Reichel eigentlich nicht?

A.R. & Mashines – The art of german Psychedelic

Achim Reichel war Beatmusiker mit den Rattles, Volkslied und Shantysänger, Deutschrocker und hat mit Aloha heja he seinen Eintrag in das große Buch des deutschen Liedguts gehabt. Was nicht jeder auf dem Zettel hat, ist dass Achim Reichel auch als A.R. seinen Fingerabdruck im Krautrock hinterlassen konnte. Zwischen den Jahren 1970 bis 1974 entstanden unter dem Pseudonym A.R. & Mashines einige Alben, die jetzt als Werkschau erscheinen.

Das Boxset A.R. & Machines “The Art Of German Psychedelic (1970-74)” enthält alle fünf Studioalben von 1971 bis 1974: „Die grüne Reise“, „Echo“, „A.R.3“, „A.R.4“ und „Autovision“. Fast fünfzig Jahre nach Ersheinungs-datum, nachdem sie von Achim Reichel zum Start seiner Solokarriere bewusst vom Markt genommen worden waren, bieten die Aufnahmen den ultimativen Einblick ins Schaffen eines der mysteriösesten Künstler des Krautrock. Außerdem mit im Paket enthalten sind zwei Live-CDs, Live in Köln – im April 1973 fürs Radio aufgenommen und nach seiner Ausstrahlung von Achim Reichel vor dem Löschen gerettet – und Live in Krefeld, ein Privatmitschnitt eines begeisterten Fans auf dem German Rock Festival im September 1973. 3 Bonus CDs mit unveröffentlichtem Material aus Reichels Bandarchiv vervollständigen das Set.

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Text: Dennis Kresse/Pressemitteilung

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