
The Darkness – Motorheart
Eine Band, die noch immer so klingt wie eine 80’s Hair Metal-Band und die den ironischen Beigeschmack von Spinal Tap in sich trägt, sind The Darkness. Es bleibt kein Auge trocken, wenn sich Sänger Justin Hawkins in Freddy Mercury ähnelnde Gesangshöhen begibt und die Band dazu eine Mischung aus Aersosmith, Van Halen und natürlich Queen zum Besten gibt. Songs wie der Opener Welcome Tae Glasgae oder It´s love Jim erinnern ja nicht zufällig an Zeiten, in denen man sich in Spandex-Hosen und Kajal Bier und Kippen teilte. Den Geist der verlorenen Zeit holen The Darkness wieder und man wird ganz wehmütig beim Hören dieser Musik, wie sie heute nur noch mit Augenzwinkern gemacht wird und das alte Besen am besten kehren, das ist bekannt
Auf der anderen Seite ist natürlich klar, dass man auch aus einer Flying V-Gitarre man einen amtliche Sound herausholen kann, wie Justin und sein Bruder Dan Hawkinds auch auf dem neuen Album der Band beweisen.
Kleckern anstatt Klotzen und den Pathos in Reinkultur genießen heißt es hier.
Live kann man The Darnkness natürlich auch bewundern
25.01.22 – CH-Solothurn – Kofmehl
31.01.22 – AT-Wien – Simm City
01.02.22 – München – Backstage Werk
02.02.22 – Berlin – Huxleys neue Welt
09.02.22 – Hamburg – Markthalle
10.02.22 – Köln – Live Music Hall
12.02.22 – Frankfurt – Batschkapp
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Text: Dennis Kresse
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