VERSCHOBEN: In Extremo am 23.04.22 in Köln / Palladium

So schnell kann es leider gehen: die für morgen im Palladium geplante Show von In Extremo muss leider coronabedingt kurzfristig verschoben werden. Die Band sagt dazu:

„Wegen positiven Corona-Fällen innerhalb der Band müssen die beiden kommenden Shows in Wiesbaden (22.04.2022) und Köln (23.04.2022) leider verschoben werden. Alle weiteren Konzerte der Kompass zur Sonne Tour finden nach aktuellem Stand dann ab dem 06.05. wie geplant statt.
Die neuen Termine für die beiden abgesagten Shows teilen wir euch schnellstmöglich über diese Kanäle mit. Wir bitten euch um Verständnis, dass die Verlegung etwas Zeit benötigt.
Wir freuen uns dennoch unfassbar auf die anstehenden Konzerte mit euch und passt bitte weiterhin aufeinander auf!
Eure 6! “

Über In Extremo:

Vom Akustik-Trio zu einer der erfolgreichsten deutschen Rockbands. Von einer Idee, harter Arbeit, unbeirrtem Glauben zu mehreren Top-10- und drei Nr.-1-Alben. Zu ausverkauften Tourneen, bebenden Burgen und treuesten Fans auf der ganzen Welt. Vom neuesten Album „Kompass zur Sonne“ zu einem aufregenden Meilenstein: 25 (bzw. inzwischen 27) Jahre In Extremo!

Seit einem sagenhaften Vierteljahrhundert fasziniert die Band nun mit ihrer mitreißenden Energie, die – in Vollendung! – aus dieser ureigenen Mischung entsteht: Zwischen historischen Einflüssen und dem gewaltigen Sound ihrer Metal-Gitarren, zwischen mittelalterlichen Instrumenten, folkloristisch-archaischen wie auch modernen Rhythmen, Mitsing-Hymnen in deutscher und mundartlicher Sprache, zwischen reinstem Vollgas und Gänsehaut-Melodien entsteht so viel mehr als Musik. Es ist eine Atmosphäre, ein Gefühl, eine Verbindung, die sie so einzigartig wie erfolgreich macht.

Gegründet 1995 von Sänger Michael Robert Rhein, der als begeisterter Besucher von Mittelalter- Veranstaltungen die Idee hatte, Mitstreiter für ein akustisches Ensemble zu suchen. Die fand er und gemeinsam erweckten sie mit Mittelalter-Coverversionen auf historischen Instrumenten die Musik aus dieser Zeit zum Leben. Erste Aufnahmen folgten schon 1996 in Form von „In Extremo“, einer ersten Musikkassette für den Eigenvertrieb. Neben diesem Projekt gab es zudem eine Rockband, und der Versuch, die beiden zu kombinieren, gefiel Musikern und Publikum gleichermaßen. So kam nach und nach zusammen, was offensichtlich zusammengehörte, und zunächst auf zwei Stücken des folgenden, heute als „Die Goldene“ (1997) bezeichneten Albums zu hören war. Die beiden Formationen rückten immer näher zusammen und schon im April 1998 gab es das erste Konzert in kompletter In Extremo-Besetzung. Zwar erschien parallel dazu das eher akustisch gehaltene „Hameln“ (1998), doch machte diese rastlose und vielfältige Kreativität bald Indie-Labels auf die Band aufmerksam. Noch im gleichen Jahr wurden das Rock-Album „Weckt die Toten“ und das Live-Album „Die Verrückten sind in der Stadt“ mit dem Mittelalter-Programm veröffentlicht.

Text: Pressemitteilung

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