Vanessa Peters (Rock/Indie) – neue Single „Valley Of Ashes“ ab sofort, das Album ab 23. April!

Vanessa Peters verwebt nachdenkliche, introspektive Texte mit unwiderstehlichen Melodien und veröffentlicht seit mehr als einem Jahrzehnt ein Album nach dem anderen, stets mit gut gemachten Folk/Rock-Perlen. Sie hat tausende von Shows in den USA und Europa gespielt und eröffnete Konzerte für Künstler wie Josh Rouse, 10.000 Maniacs, John Oates, Matthew Sweet, Mikaela Davis und Lucette. Peters‘ neues Album „Modern Age“ präsentiert 11 Tracks mit energiegeladenem, gitarrengetriebenem Pop/Rock. Da die Aufnahmepläne durch die Pandemie 2020 durchkreuzt wurden, beschloss Vanessa stattdessen, auf einer Reihe von Demos aufzubauen, die sie während ihrer letzten Tournee in den Niederlanden und Deutschland aufgenommen hatte. Vanessa und die Band verschanzten sich in einem Bauernhaus in Castiglion Fiorentino, der kleinen Stadt in Italien, die Peters einst ihr Zuhause genannt hatte. Im Laufe von zehn Tagen arbeitete die Band daran, die Songs fertigzustellen, die sie im Jahr zuvor begonnen hatten, und die neuen Songs in Angriff zu nehmen, die Vanessa in der Zwischenzeit geschrieben hatte.

Peters‘ vorheriges Album „Foxhole Prayers“ war ein erfolgreiches und von der Kritik gefeiertes Folk/Rock-Album, mit einer beachtenswerten 4-Sterne-Kritik von MOJO und Einladungen zu Auftritten bei NPR’s Mountain Stage, 30A und AmericanaFest. „Foxhole Prayers“ war ein zutiefst introspektives Album, ganz im Sinne dessen, was Kritiker und Fans von Peters erwarteten.

„Modern Age“ stellt diese Erwartungen auf den Kopf. Von den eröffnenden Power-Akkorden des von den Foo Fighters beeinflussten Titeltracks an ist es offensichtlich, dass dieses Album in eine neue Richtung geht: Die enge Zusammenarbeit mit ihrer Band brachte eine frische, raue Energie in diese Songs, die selten zuvor außerhalb von Peters‘ Live-Shows aufgetaucht ist. Tracks wie „Crazymaker“ sind reich an treibenden E-Gitarren auf 4-on-the-floor AC/DC-inspirierten Drumbeats, während die eindringlichen, pulsierenden Keyboards und kantigen Gitarrenriffs auf „Hood Ornament“ an Bands wie Spoon und LCD Soundsystem erinnern.

Doch trotz der schimmernden Pop-Rock-Verpackung, in die diese Songs gehüllt sind, schreckt Peters nicht davor zurück in ihren Texte ernsthaftere Töne anzuschlagen. Auf „Yes“ ist sie regelrecht wütend und lässt eine Welle der Frustration darüber los, dass sie als „chick singer“ abgeschrieben wurde. In „Make Up My Mind“ ringt sie mit Unentschlossenheit und Selbstzweifeln und lässt dabei den Alternative Rock der 90er aufleben, während „Never Really Gone“ eine leuchtende, an Fleetwood Mac erinnernde Version der Freude über die Entdeckung ist, dass man tatsächlich wieder nach Hause gehen kann.

Jahrelang war es zu einfach, Vanessa Peters in eine Art generische Americana-Kategorie zu stecken, obwohl ihre Platten in Wirklichkeit die ganze Bandbreite von Indie-Pop über Alt-Country bis hin zu experimentellem Folk und Singer/Songwriter-Rock der 70er Jahre abdecken. Aber mit „Modern Age“ hat sie ein modernes/klassisches Rockalbum geschaffen, das einen stählernen Trotz offenbart. Inmitten eines wahrhaft dunklen Jahres haben sie und die Band ein Album eingespielt, das gleichzeitig kraftvoll und verspielt, intensiv und sensibel, wütend und hoffnungsvoll ist. Auf „Modern Age“ schreibt und liefert Peters wieder einmal Songs von außergewöhnlicher lyrischer und musikalischer Kraft, die ihren Ruf unter der neuen Generation amerikanischer Songwriter weiter festigen.

Text: Pressemitteilung

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