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Joe Satriani – The Elephants of Mars

Wann immer es eine Umfrage zu den besten Gitarristen zu lesen gibt, wird sein Name garantiert auch immer genannt. Dass das zu Recht passiert, davon kann man sich auf dem neuen Album The Elephants of Mars von Joe Satriani erneut überzeugen. Der erfolgreiche Gitarrist, der in seiner Karriere auf über 10 Millionen verkaufte Tonträger, zwei Platin und vier Goldene Schallplatten und 15 Grammy Nominierungen zurückblicken kann, ist wieder in seinem musikalischen Element und kann den neuen, insgesamt 14 Instrumentalsongs, mit einer Laufzeit von über einer Stunde. wieder einige Feinheiten entlocken.

Stilistisch möchte Joe Satriani mit dem neuen Album an seine enorme Wandlungsfähigkeit erinnern, die beweist, dass der als Gitarrenvirtuose bekannnt gewordene Satriani, in der Lage ist alles Genres mitzugehen. Sei es Funk wie in Blue Foot Gallery oder Weltmusik wie in Doors of Perception.

Für The Elephants of Mars hat sich der Gründer des All-Star-Gitarristenprojekt G3 oder Gitarrist der Supergroup Chicken Foot, wo er mit Sammy Hagar, Michael Anthony (Van Halen) und Chad Smith (Red Hot Chilli Peppers) spielte, mit einige Koryphäen zusammengetan.

Neben Joe Satrriani, sind auch Bryan Beller (Bass), Kenny Aronoff (Schlagzeug), Rai Thistlethwayte und Eric Caudieux (beide Keyboards) am Start. Na gut, es ist jetzt keine allzu große Neuigkeit, dass Joe Satriani zu den besten Gitarristen der Welt gehört – und dass er einen recht großen Output an Alben hat auch nicht.

Aber mit dem von Eric Cardieux produzierten The Elephants of Mars ist Satch ein erneutes Meisterwerk gelungen für das ihn Gitarrenschüler rund um den Globus zuerst verfluchen und dann feiern werden und seine treuen Fans erst Recht.

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Text: Dennis Kresse

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