Top in Form!?

Black Stone Cherry – The Human condition

Mit dem siebten Album The Human condition machen Black Stone Cherry aus den USA, genauer gesagt aus Kentucky, mal wieder besten Southern Rock mit Einflüssen der härteren Gangart, das wird schon früh im Opener Ringin in my head oder Again deutlich, Sonst ändert sich am Stil der Jungs, die es 2021 genau 20 Jahre gibt, erfeulich wenig, warum auch? In der bekannten Besetzung aus Gitarristen Chris Robertson und Ben Wells, Bassist Jon Lawhon und Schlagzeuger John Freed Young, bekommt man was man von Black Stone Cherry auch erwarten kann und das ist moderner Southern Rock und eine musikalische Weiterentwicklung des legendären Sounds wie ihn in den 1970er Jahren Lynyrd Skynyrd, die Allmann Brothers oder Molly Hatchet machten.

Aber The Human condition sollte nicht als Album missverstanden werden, bei dem man auf den Tumbleweed in einer staubigen Kneipe wartet. Denn mit der Coverversion von Don´t let me down von Jeff Lyne´s ELO beweisen Black Stone cherry, dass sie durchaus über den Tellerrand blicken können und schaffen es der Nummer eine große Portion Southern Feeling zu verabreichen,

Wer auf der Suche nach erdigen Sounds ist, der kommt an den 47 Minuten des neuen Albums von Black stone Cherry unmöglich vorbei.

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Text: Dennis Kresse

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