There´s a light!

MGMT – Little dark age

Kids were allright. Als im Jahre 2007 das Album Oracular Spectacular von MGMT erschien, waren die Hörer begeistert von dem Sound der aus den Boxen kam. Neu und innovativ waren die Klänge des Duos aus New York, die mit ihren Indietronic Klängen und Songs wie besagtem Kids oder Time to pretend die Musikwelt begeistern konnten. Seitdem sind 10 Jahre vergangen in denen die Protagonisten Andrew VanWyngarden und Ben Goldwasser das Niveau halten konnten. 2018 erscheint mit Little dark age das neue Album und es ist wieder kommerzieller geworden mit seiner tiefen Verneigung vor den 1980er Jahren, die ja musikalisch immer wieder gerne zitiert werden.

Weniger experimentelle und spacige Sounds als eher New Wave mit leichten Pop Anleihen. Wie im Titelsong Little dark age der mit seinem hypnotischen Gesang klingt wie die frühen Depeche Mode noch mit dem späteren Erasure Kopf Vince Clark. Der Song besticht durch einen wuchtigen Bass und ein herrliches Old School Keyboard.

Pop-Synths, die man abfeiern kann beherrschen das vierte Album von MGMT und das erfreut, trotz einiger düstere Texte sehr.

 

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Text: Dennis Kresse

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