Tex Mex!

Alejandro Escovedo – Burn something beautiful

Wer während des Openers Horizontal an die Stadionrockphase der Band R.E.M. denken muss, der ist auf einem richtigen Weg. Peter Buck, legendärer Musiker der Band aus Athens/Georgia und Scott McCaughey (Minus 5) konnten diesem 12. Album des texanischen Musikers ihren Stempel aufdrücken. Mit seinen 65 Lenzen hat Alejandro Escovedo schon einiges gesehen und das spürt man auf allen 12 Titeln von Burn something beautiful. Während der ersten Nummer bekommt man die volle Rock´n Roll Dröhnung,danach wird es dann zwar ein wenig poppiger, aber dennoch handelt es sich um ein typisches Escovedo Album, dass der Amerikaner mit mexikanischen Wurzeln hier vorliegt.

Stücke wie Suits of light oder I don´t want to play gutiar anymore erzählen eine authentische Geschichte. Für einen alten Rocker hat Alejandor Escovedo noch sehr viel zu sagen.

Links:

Homepage: Alejandro Escovedo
Facebook: Alejandro Escovedo
Twitter: Alejandro Escovedo

Text: Dennis Kresse

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