Teresa Bergman, Ausnahmestimme, Gitarristin und Genrewandlerin, meldet sich mit ihrem dritten Studioalbum zurück. Der Albumtitel ist Statement, Selbstbekenntnis und Augenzwinkern zugleich. Die Neuseeländerin und Wahlberlin macht mit viel Ironie das Frausein ab Mitte 30 privat und in der Gesellschaft zum Thema. Schon immer standen starke & selbstbewußte Frauen im Fokus ihrer Songs. Im neuen Album lebt sie sich komplett aus. Visuell schlüpft sie dabei in eine modern-day Kunstfigur namens Marie.
Musikalisch jumpt sie zwischen den Genres, experimentiert mit folkigen Elementen, modernen Jazzpop-Sounds, der Wärme der Akustik-Gitarre und organischen Klängen, die an alte Helden der 60er und 70er denken lassen. Ihre Stimme ist gleichzeitig ihr Instrument, mit der sie gekonnt jongliert, ausbricht und im nächsten Moment tiefste Emotionen transportiert. Das Album wurde in der Corona-Isolation im Studio der Band Isolation Berlin in Eigenregie aufgenommen. Herausgekommen ist ein spannungsreiches Werk, das man als jazziges Folkpop-Inferno feiern kann, das einem als poetischer Diskurs-Pop etwas abverlangt und das Bergman-typisch mit gegenwärtigem Chanson glänzt.
Live reißt Bergman ihr Publikum vollkommen mit. Man darf sich auf Lieder freuen, die mal zum Tanzen animieren und mal zum Schwelgen bringen und eine Sängerin, die ihre Stimme & Performance für ihr Publikum absolut herausfordert. Es überrascht also nicht, dass in der Presse Live-Auftritte von Bergman stets als wahrhaftige Erlebnisse beschrieben werden. Eines ist sicher: Wer sich Teresa Bergman live anschaut, wird danach überrascht, bezaubert, nachdenklich und begeistert den Konzertsaal verlassen.
Text: Pressemitteilung
Erzählt von uns:
by 