Romano war immer ein Grenzgänger – in Köpenick aufgewachsen zwischen Death Metal, Westcoast-Rap, Techno, Schlager und Grime, zwischen Eckkneipe und Rave, zwischen Straße und Hochkultur. Seine Biografie liest sich wie ein wilder Trip durch 30 Jahre Popgeschichte, immer auf der Suche nach dem Funken Menschlichkeit im Chaos. Seine Alben „Jenseits von Köpenick“ (2015), „Copyshop“ (2017) …