
Und plötzlich wirkt alles farblos. Unglücklich versunken im Bett. Dabei ist doch alles gut, oder? Nina Chuba erinnert sich genau, als sie wunschlos glücklich sein könnte, aber in ihr trotzdem alles dunkel ist, und als genau da, so mittendrin Neues entsteht. „Farbenblind“ wird zum Song und zur Anerkennung eines inneren Nullpunkts. Transparent, tieftraurig, farbenblind: „Zum …