Schon das Cover – ein ausdrucksstarkes Ölgemälde von Irina Wolff – trifft den Kern dieses Albums besser als jede Genre-Schublade. Die Mischung aus spätromantischem Gestus und moderner Formsprache spiegelt exakt wider, was Movie Sinfonica musikalisch ausbreitet: eine farbgesättigte Reise durch orchestrale Klangwelten, Jazz-Impulse, lateinamerikanische Rhythmen und cineastische Soundflächen. Stilistisch ist das Ganze weniger Album als …