
Auf “Köfte” erzählt Apsilon hart, aber stilvoll von ausbeuterischen und elendigen Lebensrealitäten von Arbeiter*innen und Gastarbeitenden im deutschen Kapitalismus. Er schildert wütend, wie Generationen von migrantischen, geflüchteten oder anderweitig rassifizierten Menschen rechter Gewalt und Anschlägen, sowie andauernden alltäglichen Demütigungen ausgesetzt ist, während Deutschland arrogant von Einzeltätern faselt. Er erzählt von einem Land, das sich als …