
nachdem Swain mit „Infinite Child“ und „Cold Fever“ ihr neues Album „Infinite Child“ für den 27. Juni 2025 ankündigten, folgt heute mit „Unbecome“ die bereits dritte Single aus dem Album, welches von Produzenten-Legende J. Robbins produziert wurde.
Swains neues Video zu „Unbecome“ verbindet eindringliche, intime Bilder von Tokio mit den stillen Reflexionen des Sängers Noam Cohen über Identität und Entfremdung. Die Single setzt sich mit der Last eines jüdischen Namens auseinander, den ein abwesender Vater hinterlassen hat, und fängt den Kampf ein, auferlegte Bedeutungen abzuschütteln und sich in einer gleichgültigen Welt ein Selbst zu schaffen.
Aufgenommen mit der unverkennbaren Handschrift von Produzentenlegende J. Robbins, markiert die Platte ein neues Kapitel für die Band – ein mutiger Schritt nach vorn, der dennoch die Vergangenheit nicht verleugnet. Swain knüpfen an ihre gefeierten Alben Howl, The Long Dark Blue und Negative Space an, während sie ihren Sound weiterentwickeln und neue emotionale Tiefen ausloten.
Infinite Child ist eine rohe, mitreißende Auseinandersetzung mit Identität, Wandel und der unaufhaltsamen Vergänglichkeit der Zeit. Jeder Track pulsiert vor Energie und Introspektion – vom trotzigen Abschied in Goodbye Kissbis zur tiefgehenden Selbstbefragung im Titeltrack Infinite Child.
Die Texte sind vielschichtig, emotional aufgeladen und konfrontieren die Hörer mit den Gegensätzen des Lebens. Swain nehmen uns mit auf eine Reise durch innere Konflikte, Verletzlichkeit und Hoffnung, immer getrieben von einer unerschütterlichen Dringlichkeit.
„Jeder Song auf Infinite Child ist Ausdruck der Suche nach Echtheit – nach dem, was bleibt, wenn alles andere vergeht“, sagt Sänger Noam J. Cohen. „Wir wollten sowohl die Schwere als auch die Schönheit des Loslassens einfangen, die Kraft, die darin liegt, sich neu zu erfinden.“
J. Robbins, der bereits den Sound unzähliger Genre-definierender Alben geprägt hat, bringt seine meisterhafte Produktion ins Spiel und verleiht Infinite Child eine Balance aus Raffinesse und ungeschliffener Energie. Komplexe Gitarrenarrangements, druckvolle Rhythmen und Cohens kompromisslose Vocals verdichten sich zu einer Klanglandschaft, die die Entwicklung der Band eindrucksvoll hörbar macht – ohne ihre ursprüngliche Intensität zu verlieren.
Mit Songs wie Sugarblind, Cold Fever und dem eindringlichen Abschluss Comedown liefert Infinite Child ein intensives, mehrdimensionales Hörerlebnis, das sowohl herausfordert als auch Trost spendet. Swain beweisen einmal mehr, dass sie keine Angst vor Veränderung haben – und dass künstlerische Weiterentwicklung kein Selbstzweck, sondern eine Notwendigkeit ist.
Text: Pressemitteilung
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