STRAHLEMANN veröffentlichen neue EP und kündigen Tour an!

Relativ idealistisch, ziemlich sozialkritisch, hauptsächlich selbstzentriert – STRAHLEMANN ist melancholisch-verträumter, gefühlvoller Indierock für durchwachte Nächte und laue Sommerabende, für lange Zugfahrten von dem Ort, an dem man meinte, zu Hause zu sein – dorthin, wo man nicht weiß, was einen erwartet.

Traurige Musik in Dur – STRAHLEMANN kleiden die Selbstansprüche, Fremdansprüche und Widersprüche eines ganzen jungen Lebens in ein kuscheliges, wehmütiges, aber trotzdem irgendwie optimistisches Sound-Gewand, das sich nicht zu schade ist für die eine oder andere Pop-Allüre und singen über Gefühle, ohne dabei zu duseln.

Nach einer sehr erfolgreichen zweiten EP mit gut besuchter Release-Tour veröffentlichen STRAHLEMANN am 17. Januar 2025 ihre dritte EP „Komm wir machen uns gemeinsam verletzlich“ und gehen auf Tour in ganz Deutschland und Österreich.

Strahlemann Live:
23.01.2025 – Sputnikcafe, Münster
25.01.2025 – Moritzbastei, Leipzig
26.01.2025 – Engelsburg, Erfurt
27.01.2025 – Substanz, München
28.01.2025 – Schon Schön, Mainz
30.01.2025 – Badehaus, Berlin
31.01.2025 – Die Börse, Wuppertal
01.02.2025 – Wagenhallen, Stuttgart
13.03.2025 – Hebebühne, Hamburg

Die fünf Songs auf der EP markieren eine soundästhetische Weiterentwicklung von STRAHLEMANN: immer noch voller Wärme, aber etwas melancholischer. „Komm wir machen uns gemeinsam verletzlich“ ist der Traum von einem Ort, an dem Milch, Honig, Liebe und Schokolade fließen. Jeder Song verhandelt das Thema Verletzlichkeit, immer aus einer anderen Perspektive. Man könnte auch sagen: Jeder Song ist eine Praline, manche haben einen bitteren Beigeschmack. Es geht um die erste Liebe, den ersten tiefen Schnitt, altes Zuhause, neue Stadt, Einsamkeit, Zweisamkeit, Herzschmerz – immer auf der Suche nach Unbekümmertheit in der Musik. Die fünf Songs sind auch der musikalische Versuch vier junger Menschen, mit ihrer eigenen Unzulänglichkeit umzugehen. Es geht darum, was passiert, wenn uns schmerzlich bewusst wird, dass wir weder perfekt sind noch die Welt um uns herum immer gut zu uns ist. Das für sich selbst zu erkennen, ist essenziell. Aber noch viel wichtiger ist, diese Erkenntnis mit an-deren zu teilen und offen über Zweifel, Ängste und soziale Missstände zu sprechen. Denn im Sich-Gemeinsam-Verletzlich-Machen liegt das wahre Potenzial, die Welt zusammen zu einem besseren Ort zu machen – oder es zumindest zu versuchen.

Text: Pressemitteilung

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