Er war ja nie so richtig weg, und doch kehrt Stefan Stoppok nun mit Wucht und Hingabe zurück! Er wird seinem ohnehin weitreichenden Backkatalog mit seinem neuen, 17. Studioalbum „Operation 17“ eine ganze Reihe an ausgeruht pointierten Songperlen hinzufügen.
Doch bevor „Operation 17“ am 30.09. erscheint stand ein ganz anderes Ereignis an: Am vergangenen Wochenende wurde Stefan Stoppok mit dem Weltmusikpreis RUTH ausgezeichnet. Aus gutem Grund, denn Stoppok hat sich in den vergangenen Jahren als ein Wanderer zwischen den musikalischen Welten verdient gemacht. Zwischen Kalkutta, Minsk und Los Angeles musizierte er in den unterschiedlichsten Gruppierungen. Darunter die indische Band You and I, mit der er „Tagore & We“ aufnahm, das monatelang die bengalischen Charts anführte. Oder auch als Gastgeber der mittlerweile weit über Deutschlands Grenzen hinweg bekannten Konzertreihe Stoppok und Artgenossen. Dass er zum Preisträger-Konzert mit seinen indischen Musikfreunden nach Rudolstadt anreist, bestätigt nur, wie passend und überfällig diese Auszeichnung ist.
Gleich danach wird Stoppok letzte Vorbereitungen für die Veröffentlichung seines neuen Albums „Operation 17“ treffen. Aufgenommen in Los Angeles, im ehrwürdigen Studio Nord in Bremen sowie in seinem neu eingerichteten Hamburger Studio, hat Stoppok die Produktion vom ersten Take bis zum letzten Mix selber betreut. Entstanden ist es mit seinem bewährten Musiker-Team: Reggie Worthy, Wally Ingram und Sebel. Die elf Songs des Albums sind erneut ein Vexierbild seiner Weltsicht, sprachlich so präzise wie bildhaft. Ein Poet des Unverstellten, Ungeschönten und Ungekünstelten, der ausspricht, was viele von uns denken würden, wenn sie dieser klaren Worte mächtig wären. Alles umspült, unterlegt und begleitet von einem Sound zwischen Blues, Rock und feinsinnigem Songwritertum, wie nur Stoppok ihn liefern kann.
Mehr Informationen zu „Operation 17“ folgen in Kürze.
by 