Southern men don’t need him around anyhow !

Lynyrd Skynyrd – Live in Atlantic City

Lynyrd Skynyrd gehen immer noch auf US-Tour und ihre Konzerte sind immer noch sehenswert. Es nötigt einem großen Respekt ab, wenn man sich ins Gedächtnis ruft, welche Katastrophe die Band ertragen musste. Am 20. Oktober 1977 starben Sänger Ronnie van Zandt und weitere Mitglieder der Band bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Gillisburg (Mississippi). 10 Jahre später wurden dann Lynyrd Skynnyrd, nach denen übrigens Simpsons Erfinder Matt Groening Rektor Skinner benannte ein Comeback unter der Federführung von Johnny van Zandt, dem jüngeren Bruder Ronnies und so touren die Südstaaten Rocker auch in der fünften Dekade nach der ursprünglichen Gründung durch die Lande und geben dort begeisternde Konzerte.

So auch auf der jüngst erschienenen Lynyrd Skynyrd Live in Atlantic City CD/DVD oder Blu-Ray Box, wo sich die Band aus Jacksonville, die Bühne mit einigen bekannten Künstlern teilt.

Three Doors Down, die mit ihrer ersten Single Kryptonite international berühmt wurden, Hank Williams Jr. (er Sohn von Country-Sänger Hank Williams) und dem amerikanischen Singer/Songwriter Bo Brice, der in der 4. Staffel von American Idol hinter Country-Legende Carrie Underwood Zweitplatzierter wurde. Sie alle spielen neben ihren eigenen Songs auch bei einem Skynyrd Song mit um die Wertschätzung zu untermauern.

Lynyrd Skynyrd vereinigen natürlich alle ihre Greatest Hits auf diesem Livealbum egal ob es sich um Working for MCA, die ironische Antwort auf Neil Youngs Southern Man, das legendäre Sweet Home Alabama, was erheblich bekannter wurde als die Young Nummer oder Free Bird handelt.

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Text: Dennis Kresse

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