Snoop Dogg Presents: Algorithm – Global Edition! Für Deutschland dabei: KEZ mit „No Smut On My Name“

WHOOPWHOOP! Es geht weiter – denn dem Godfather himself fällt immer noch was ein! Jetzt hat er sich überlegt seine state of the art-Zusammenstellung vom Feinsten, was der HipHop zu bieten hat, noch um 15 Remixe zu erweitern! Erstellt von HipHop Artists aus der ganzen Welt, sie interpretieren einige der Original-Songs auf ihre ganz eigene Art und Weise.

Bei der ursprüngliche Zusammenstellung machte er den Anfang mit der Veröffentlichung der Single „Big Subwoofer“ von Mount Westmore, bestehend aus den West Coast-Legenden Snoop, Ice Cube, E-40 und Too Short. Des Weiteren sind auch Superstars wie Mary J Blige, Ty Dolla $ign, Benny The Butcher, Jadakiss, Busta Rhymes und Wiz Khalifa auf der Liste der Künstler zu finden. Snoop selbst über „Algorithm“: There’s so much talent on this record,” said Snoop, “so many styles of music, it breaks the lgorithm. Right now, the algorithm is telling us you have to rap this way, you have to sound this way, but they’re not telling you how it’s supposed to feel. My algorithm is going to give you a feeling, not a sound.”

Fast 30 Jahre ist es her, dass Calvin Broadus aka Snoop (Doggy) Dogg mit der Dr. Dre Debüt-Solosingle „Deep Cover“ im Rap-Game erschien. Und auch mit 50 ist Snoop Dogg aktiv wie eh und je – unter anderem mischt er beim Super Bowl 2022 mit! Kaum jemand krempelte die US-amerikanische Hip-Hop-Szene mit seinem Debütalbum „Doggystyle“ 1993 dermaßen um wie Snoop und auch heute sucht man vergebens nach Künstlern, die in die Fußstapfen der West-Coast-Legende treten könnten. Snoop ist ein Unikat geblieben.

In den Neunzigern veröffentlichte er G-Funk-Hymnen wie “Who Am I (What’s My Name)?” und war Teil der Dr. Dre-Hits “Still D.R.E” und “Next Episode”. In den 2000ern liefert Snoop mit “Paid Tha Coast 2 Be Tha Boss” und “R&G: Rhythmn & Gangsta” Alben, deren Produktion von Pharrell Williams und Hugo Williams verantwortet wird. Es entstehen Mega-Hits wie “Drop It Like It’s Hot”, “Beautiful” oder “Signs” – die perfekte Mischung aus Rap und Pop. Auch Reggae-, Funk- und Gospel-Alben zählen zu seinem späteren Katalog.

Als wäre das nicht genug, macht Snoop einen Business-Move nach dem anderen. Und die gelingen: Ob eine eigene TV-Kochshow mit Martha Stewart oder auch Werbe-Verträge für Jeansmode, Bier, Snacks, Bezahldienstleister oder Mobilfunkanbieter – Snoop macht sie cool. Außerdem investiert der Doggfather in Cannabis-Start-Ups, fördert Sportvereine für Jugendliche und seine eigene eSports-Liga. Dass er selbst erfolgreicher Online-Gamer auf Twitch ist, ist also wenig überraschend.

Seine unerschütterliche Authentizität und smoothen Rhyme-Skills machten Snoop Dogg zum Gentleman des internationalen Rap. Seine über 35 Millionen verkauften Alben sprechen für sich.

Text: Pressemitteilung

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