Silly Boy Blue hat sich nach einem David Bowie Song benannt – und teilt mit ihm auch die Vorliebe für Risiken und den starken Wunsch, Konventionen in Frage zu stellen und etablierte Codes zu überschreiten. Sie lässt sich von MusikerInnen Lana Del Rey und Elliott Smith inspirieren und kreiert ihren eigenen Sound, der romantisch, persönlich, edgy und hypnotisierend klingt. Eine spannende Künstlerin mit einer klaren Botschaft: „My biggest dream would be that my music falls into the hands of an equally fucked up girl, who doesn’t know who she is, if she prefers boys or girls. And that this girl feels OK while listening to me. I just want to pay back for what Bowie and some others did for me.”
Silly Boy Blue aka Ana Benabdelkarim wurde inspiriert von New Wave, Glam Rock und Emo, aber auch ganz diversen KünstlerInnen wie u.a. Lana Del Rey und David Bowie, Prince und Fever Ray, Lady Gaga und Elliott Smith, schafft sie ihren eigenen Sound und kreiert ihr einzigartiges Universum: romantisch, leicht melancholisch, persönlich – und dabei stets sehr melodisch und eingängig. Thematisch geht es in ihrer Musik um Verletzlichkeit, Selbst(er)findung und natürlich auch Liebe und Beziehungen.
Text: Pressemitteilung
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