Selbstzweifel und die Flucht vor sich selbst: klebe veröffentlicht „Das beste Versteck“

Wie geht es uns eigentlich gerade? Eher nicht so gut, im Stillen zumindest, hinter verschlossenen Türen. Wenn uns die letzten zwei Jahre aber eines gezeigt haben, dann auch dass die Frage oft gar nicht so einfach zu beantworten ist. Da sind zu viele Zwischenzustände, Brüche und Ambivalenzen, die den Blick nach innen verstellen.

Für diese Momente des Ungewissen gibt es die Musik von klebe.

Traurig-schöne Momente, Momente des Nicht-weiter-Wissens, Momente der Einsamkeit und Erschöpfung, und ja, auch Momente des vorsichtigen Optimismus. Gefühle, für die es im Strom des Alltags schwerfällt Worte zu finden, lotet klebe seismografisch aus. In ihren Songs fühlt sie sich tief in sie hinein, tastet sich behutsam in die Zwischenräume und verborgenen Winkel. So auch in ihrer neuen Single „Das beste Versteck“, die vergangene Woche erschienen ist.

Text: Pressemitteilung

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