Schweizer Wertarbeit!

Pablo Infernal – Monologues

Pablo Infernal kommen aus der Schweiz, genauer gesagt aus Zürich, klingen aber wie aus London. Mit ihrem Blues-Arrangement und gut getimten Gitarren, die auch mal an Led Zeppelin Saitenheld Jimmy Page, aber auch an die Grungezeit in den Neunzigern erinnern können. Wo wir gerade beim Namedropping sind, Frontmann Atin Allani schreit wie einst Robert Plant, schafft es aber auch in leiseren Passagen mit seiner charismatischen Stimme Punkten zu können. Schon im Opener Howlin Wolf, beweisen die Jungs, dass die Vergleiche zu den Black Crowes, Wolfmother oder natürlich auch den musikalischen Vätern wie Lynyrd Skynrd oder anderen kein Zufall sind-

Potenzial ist im Übermaß vorhanden, bei der Band, die neben Atin, noch aus Gitarrist Flavio Scano , Drummer Jan Jossi (Drums) und Fabio Schoeni am Bass besteht.

Devils Heart wurde ausgekoppelt und zeigt die Eidgenossen genauso roh und unverbraucht wie sie sind und man darf gespannt sein, wie weit der Erfolgsweg noch führt. Die ersten Schritte sind auf jeden Fall gemacht.

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Text: Dennis Kresse

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