Saguru mit Grief!

Mit “Grief” veröffentlicht Saguru einen seiner persönlichsten Songs. Als vor zwei Jahren ganz unerwartet die Großmutter des noch jungen Songwriters starb, warf ihn dieses Ereignis komplett aus der Bahn. Wohlwissend, dass der Tod zum Leben dazu gehört, starb an diesem Tag auch das unschuldige, naive Kind in ihm, welches stets dachte, dass alles einfach immer so weitergehen wird. Doch diese Welt existierte mit diesem Tage nicht mehr: „We will never be the same“ singt Saguru in “Grief” und gibt dabei tiefen Einblick in seine Gefühlswelt. Doch auch musikalisch geht die Single in eine neue Richtung: Drumbeats sowie experimentelle Synths und Klangwelten deuten an, wohin es in zukünftigen Saguru Releases gehen könnte.

Der Beginn des Tages. Das Licht, der Herbst, die Tiefe: Saguru schreibt Lieder, die großeWeite innehaben. Die das melancholisch Dunkle, aber immer auch den Aufbruch, den Ausblick, das Klare und Leichte in sich tragen. Der Moment nach dem Regen.

Der Münchner Chris Rappel gründet Saguru 2016, lässt sich inspirieren von Heroen wie Alex Turner, Bon Iver und Ben Howard und veröffentlicht erste Songs. Gerade 26-jährig findet Saguru nun zum Kern des eigenen Sounds. Eine Stimme, die viel mehr Lebensjahre ausstrahlt, als Rappel sie zählt. Der präzise herausgearbeitete und farbenreiche Sound der Aufnahmen, die Verbindung aus Gitarre, strahlendenVocals und sanfter und dennoch druckvoller Electronica: All das macht Saguru zum Kleinod, zur Schatzkiste.

Routinen durchbrechen, mit der wachsenden Entfremdung dealen lernen, Stimmungen im Schwebezustand, die Weite, das Laufen als Flucht: Themen und Bilder von Saguru. Themen und Bilder mit
Dringlichkeit. Der aufziehende Nebel imWald zu Beginn des Tages. Das Licht, der Herbst, die Tiefe.

Text: Pressemitteilung
Credits: Thess Riva

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