Rufus Wainwright -3.Single „Harvest“ zum Download!

Moin Moin !an diesem noch sonnigem Blumenmond-Tag erscheint die dritte- sehr folkige- Single aus Rufus Wainwright’s Album „Folkocracy“ (VÖ: 2.Juni) mit dem Titel „Harvest“. Und natürlich wissen alle, vor wem Rufus sich da verbeugt…:
„The music of Neil Young has been part of my entire life. What has always drawn me to him are his lyrics. I think that lyrics are often underrated in today’s music. But then of course with Neil Young you also get these absolutely iconic melodies and the sound quality of his albums is simply amazing. He is the full package.”
„To record Harvest was a pure joy. I had never sung with Andrew or recorded with him playing the violin and he is so inherently musical that it feels so natural to sing such a sophisticated song with him. And it was amazing to include my old friend Chris Stills on this track who probably was fed Neil Young’s voice with his mother’s milk. Chris has one of the most beautiful voices I have heard and his harmonizing is absolutely delicious.” – Rufus Wainwright

Folkocracy ist das Ergebnis einer Rückbesinnung: Rufus Wainwright kehrt damit zu seinen Wurzeln zurück – und knüpft an jene endlos langen Sommermonate seiner Kindheit an, in denen er viel Zeit auf Folk-Festivals verbrachte und sich anschaute, was seine berühmte Familie auf der Bühne zum Besten gab. Zugleich ist es der Sound eines Künstlers, der ganz im Hier und Jetzt ist, der mit Unterstützung von unfassbaren Albumgästen all das nutzt, was er während seines Triumphzugs in der Welt des Pop gelernt hat, um Songs aufzunehmen, die jeden Preis der Welt verdient haben.
Unterstützt wird Rufus auf dieser Zeitreise von einem echten All-Star-Cast: Zu den Hochkaräter-Gästen zählen neben Brandi Carlile, John Legend, Chaka Khan, David Byrne, Anohni, Sheryl Crow, Susanna Hoffs, Chris Stills, Nicole Scherzinger und Van Dyke Parks auch ein paar Verwandte vom selben Folk-Stammbaum – u.a. Anna McGarrigle sowie Martha und Lucy Wainwright.

Die 15 Songs von Folkocracy wählte Rufus gemeinsam mit seinem Produzenten Mitchell Froom aus: Einige davon begleiten ihn schon seit seiner Kindheit, andere sind Standards aus ganz unterschiedlichen Ecken der Welt, auf wieder andere stieß er erst während der Recherche für dieses Album. Zwei haben genau genommen nicht mal Wurzeln im Folk, bekommen bei ihm aber welche: eine Neuinterpretation von Franz Schuberts »Nacht und Träume« und eine wunder-wunderschöne Neuaufnahme seinesikonischen Tracks »Going To A Town« – bei der ihm die britische Transgender-Künstlerin Anohni zur Seite stand (früher Antony & The Johnsons)

Text: Pressemitteilung

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