Royal Madrid!

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Hinds – The prettiest curse

Die Hinds aus Madrid haben ein neues Album veröffentlicht und das fühlt sich an wie ein Ausflug an den Strand nur ohne Mund-Nasenschutz. Luftig und leicht konzeptioniert ist das was sich Carlotta Cosials (Vocals, Guitar), Ana Perrote (Vocals, Guitar), Ade Martin (Bass, Backing vocals) und Amber Grimbergen (drums) auf The Prettiest curse so ausgedacht haben und die Feeling good Attitüde beginnt schon im Opener Good bad times mit seinem nach vorne gehenden Beat.

Mit ihrem dritten Album schaffen es Hinds all das was uns Menschen gerade beschäftigt mal auf die Seite zu schieben und das mit Schrammel Gitarren und im Satzgesang. Die gute Laune steht an erster Stelle in diesen kurzweiligen 32 Minuten.

Die Mädchen-Bande ist bester Laune wie die Nummern Just like kids (Miau) oder Riding solo bestens beweisen. Irgendwo zwischen den Cardigans und No Doubt hier fühlen sich die Hinds wohl und da gehören sie mit ihrem dritten Album auch hin und auch wenn die Septembertermine der Spanierinnen verlegt werden mussten, irgendwann wird man die Hinds auch wieder hierzulande sehen können.

Eine wilde Scheibe, die einfach nur Spaß machen soll und das ist den Madrilenen von Hinds mehr als eindrucksvoll in diesen komplizierten Zeiten gelungen und das tut gerade echt gut.

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Text: Dennis Kresse

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