
Mit „Dark Angel“ liefern Robert Jon & The Wreck einen weiteren Vorgeschmack auf ihr neues Studioalbum Heartbreaks & Last Goodbyes, das am 22. August über Joe Bonamassas Journeyman Records erscheint.
Produziert wurde der Track von Dave Cobb, der Mann hinter Alben von Chris Stapleton, Jason Isbell und den Rival Sons, und ist ab sofort auf allen gängigen Streamingplattformen verfügbar.
„Dark Angel“ erzählt die Geschichte einer geheimnisvollen Frau in Savannah, Georgia – irgendwo zwischen Erinnerung, Illusion und Inspiration. Mit erzählerischem Feingefühl, schwermütigen Gitarren und einer Prise Country-Soul-Attitüde fängt der Song eine dunkle, beinahe mystische Facette des amerikanischen Südens ein – dort, wo sich Liebe und Verlangen nicht mehr klar voneinander trennen lassen.
„‘Dark Angel‘ entstand während einer unserer Sessions im legendären RCA Studio A in Nashville“, erinnert sich Gitarrist Henry James. „Wir hatten das Glück, mit der großartigen Songwriterin Leslie Satcher zusammenzuarbeiten – ihre Texte basieren auf der persönlichen Erfahrung als tourende Musikerin. Die Geschichte über eine Begegnung mit einer geheimnisvollen Frau in einer Bar in Savannah ließ viel Raum für poetische Ausschmückung. Ihre Gabe für Sprache und Erzählung war sofort spürbar – die Zeilen sprudelten nur so aus ihr heraus. Und der Song passte perfekt zu Dave Cobbs Produktion: treibende Riffs, klassischer Southern-Rock-Vibe. Dass wir den Song dann auch noch genau in der Stadt aufgenommen haben, in der er spielt – Savannah –, war fast schon Schicksal.“
„Dark Angel“ reiht sich ein in eine Serie von Vorabveröffentlichungen, die die emotionale wie musikalische Bandbreite des neuen Albums abbilden – darunter das lässig-eingängige „Better Of Me“, das elektrisierende „Highway“,“, das nachdenkliche „Ashes in the Snow“, das rauchige „Long Gone“ (entstanden in Zusammenarbeit mit John Oates) sowie das druckvolle „Sittin’ Pretty“. Jeder dieser Songs unterstreicht: Robert Jon & The Wreck sind eine moderne Rockband mit tiefen Wurzeln in der amerikanischen Musiktradition – zwischen Southern Rock, Blues und Americana.
Seit ihrer Gründung 2011 haben sich Robert Jon & The Wreck – bestehend aus Robert Jon Burrison (Gesang, Gitarre), Henry James (Lead-Gitarre, Gesang), Andrew Espantman (Drums, Gesang), Warren Murrel (Bass) und Jake Abernathie (Keys) – eine treue internationale Fangemeinde erspielt. Mit unermüdlichem Touren und Songs, die von Herzschmerz, Hoffnung und Erlösung erzählen, haben sie sich ihren Platz in der Roots-Rock-Gegenwart erarbeitet – und behaupten ihn mit jeder Veröffentlichung aufs Neue.
Gemischt wurde Heartbreaks & Last Goodbyes von Greg Gordon, der bereits mit Chris Stapleton, Sturgill Simpson und Rival Sons gearbeitet hat. Das Album erscheint als CD, digital und in einer limitierten Auflage auf farbigem Vinyl. Zusätzlich gibt es exklusive Merchandise-Bundles mit Shirt und Bandana.
Aktuell auf Tour, beendet die Band demnächst ihre Sommertermine in Europa – mit Stationen in Deutschland, den Niederlanden und Belgien – bevor es zurück in die USA geht. Dort stehen unter anderem Auftritte beim Fargo Blues Festival, Hookrock, dem Madison Ribberfest sowie ein besonderes Set beim renommierten Telluride Blues & Brews Festival im September auf dem Programm. Weitere Informationen unter: www.robertjonandthewreck.com.
Robert Jon & The Wreck – 2025 Tour Termine in Deutschland:
25.06.25 Aschaffenburg – Colos-Saal
26.06.25 Herschbach – Haus Hergispach
27.06.25 Torgau – Kulturbastion Torgau Open Air
28.06.25 Hannover – Blues Garage
30.06.25 Köln – Die Kantine
01.07.25 Würzburg – Posthalle
02.07.25 Marburg – KFZ Marburg
Text: Pressemitteilung
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