Am 1. März erscheint bei uns mit „Inferno“ das neue Album von Robert Forster – einige bezeichneten es in ihren Rückmeldungen an mich schon als sein bestes Soloalbum bisher. Und so ganz falsch können sie damit nicht liegen, so hat es zum Beispiel das MOJO Magazine direkt zum Album des Monats März gekürt, und auch sonst erreichen uns äußerst euphorische Stimmen aus aller Welt.
Die Platte ist 2018 in Berlin entstanden, im heißesten Sommer seit Jahrzehnten, unter der Regie des renommierten Produzenten und Tontechnikers Victor Van Vugt (Beth Orton, PJ Harvey). Wieder mit von der Partie sind die in Brisbane ansässigen Multi-Instrumentalisten Scott Bromley und Karin Bäumler, die schon 2015 bei „Songs To Play“ mitgewirkt haben. Neu dabei sind Earl Havin (Tindersticks, Mary J. Blige) am Schlagzeug sowie der Keyboarder Michael Mühlhaus (Blumfeld, Kante) – vier Musiker aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt. Auf Van Vugts mutiger, wunderschöner Produktion klingen sie wie eine Band für die Ewigkeit. Getragen von dieser Band liefert Forster die wohl beste Gesangsleistung seiner Karriere ab.
Robert Forster & Band live
30.04.19 Berlin – Festsaal Kreuzberg
01.05.19 Hamburg – Knust
03.05.19 Münster – Gleis 22
04.05.19 Bielefeld – Forum
05.05.19 Bonn – Harmonie-Bonn
07.05.19 Frankfurt – Zoom Club
08.05.19 Schorndorf – Club Manufaktur
09.05.19 München – Feierwerk
10.05.19 AT-Wien – Theater Akzent
11.05.19 AT-Linz – Posthof-Zeitkultur am Hafen
Text: Pressemitteilung
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