Die Punk-Helden aus Toronto, PUP – bestehend aus Stefan Babcock, Nestor Chumak, Zack Mykula und Steve Sladkowski – kündigen ein ganz besonderes und sehr typisches PUP-Live-Album mit dem Titel „Megacity Madness (The Official Live Recordings)“ an.
Anfang dieses Jahres, rund um die Veröffentlichung ihres neuesten Albums „Who Will Look After The Dogs?“, veranstalteten PUP eine spezielle Tournee durch Toronto, bei der sie eine Reihe von sechs Shows in der ganzen Stadt mit besonderen Gästen wie Jeff Rosenstock und NOBRO, die jeden Abend mit von der Partie waren.
Megacity Madness begann mit einem Hauskonzert und wurde mit jeweils einer „größeren“ Show fortgesetzt, da sie in Clubs auftraten, in denen sie in den letzten zehn Jahren als Band gespielt hatten. Auch wenn diese intimen Konzerte vorbei sind, wird ihre Erinnerung mit
„Megacity Madness (The Official Live Recordings)“ für immer weiterleben. Dieses Album mit 13 Titeln, das während aller sechs Konzerte aufgenommen wurde, wird am 13. März 2026 exklusiv auf Vinyl im Band-Shop und im Indie-Handel erhältlich sein.
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Das Album wird nicht auf DSPs erhältlich sein, aber es gibt eine ganz besondere Doku-Serie, die, ganz im Stil von PUP, den albernen Titel Megacity Shorts: A Touronto Rockumentary Series trägt. Sie wurde von Jeremy Schaulin-Rioux & Clem Hoener gedreht und beleuchtet jede der sechs Shows der Tour.
Aber Moment mal! Das ist noch nicht alles! Auch das „Megacity MegaZine“ wird veröffentlicht. Dabei handelt es sich um ein umfangreiches, 196 Seiten starkes Bildmagazin, das von den Fotografen Bradley Golding und Vanessa Heins erstellt wurde. Das Projekt umfasst
Fotografien und Essays, Kapitel zu jeder Megacity-Show und zeichnet gleichzeitig den Einfluss der Band auf die Menschen und Orte nach, an denen sie im Laufe ihrer Geschichte aufgetreten ist.
Außerdem wird eine neue Website zum Album veröffentlicht. Schaue dir die Megacity Madness-Website HIER an, auf der du alle Informationen findest, darunter eine interaktive Karte aller Veranstaltungsorte und verschiedener anderer Toronto x
PUP-Sehenswürdigkeiten.
„Diese Woche voller Konzerte war eine der besten und bestätigendsten Erfahrungen, die wir als Band je gemacht haben“, sagt Stefan Babcock. „Wir hätten nie gedacht, dass PUP jemals mehr machen würde als ein paar Kellerkonzerte zu spielen. Am sechsten Abend hat es mich wirklich hart getroffen, als ich mit meinen besten Freunden auf der Bühne stand und mir klar wurde, wie glücklich wir uns schätzen können, dass wir damit unseren Lebensunterhalt verdienen dürfen, dass wir Teil einer so wunderbar unterstützenden Community sind und vor allem, dass wir das mit all unseren Freunden und unserer Familie um uns herum tun dürfen. Ich bin erleichtert, dass wir beschlossen haben, alle Shows aufzunehmen und unsere Freunde die ganze Woche mit
Kameras zu begleiten. Ohne diese Berge von Beweisen würde ich nicht glauben, dass das alles wirklich passiert ist.“
Text: Pressemitteilung
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