
„Why keep this tragedy?“– mit dieser Frage hält sich die Künstlerin LOTA in ihrer Debüt-Single ‚GIRL‘ selbst den Spiegel vor. In dem autobiographisch geprägten Song geht es um die emotionalen Unruhen, die mit jeder Investition des Herzens einhergehen; die (Sehn-)Sucht, die Angst, aber auch die Lektionen, die wir daraus lernen und die uns letztendlich stärker machen.
Umhüllt von fragilen Pianoklängen und atmosphärischen Synthie-Beats singt LOTA mit klarer Stimme: “How long do we need to look back? It’s not him you lack.” ‚GIRL‘ ist ein Statement im Zeichen des Female Empowerment und ein Appell an das Selbstverständnis der eigenen Unabhängigkeit. Es geht nicht um romantische Hollywood-Happy-Ends auf großer Leinwand, es geht um die ganz persönlichen kleinen Erfolge, die man feiert, wenn man erkennt, dass man sich selbst genug ist.
Mit ihrer ersten Single gibt die Newcomerin LOTA einen charmanten Vorgeschmack auf ihre Debüt-EP, welche im Laufe des Jahres erscheint. Hinter dem Projekt steckt die Kölner Sängerin und Songwriterin Lotta Holtei. Bislang als Instrumentalistin in verschiedenen Bandprojekten (u.a. Jules Ahoi) unterwegs, geht sie nun den nächsten Schritt und veröffentlicht erstmals selbst geschriebene, arrangierte und – in Zusammenarbeit mit Lukas Streich (We Will Kaleid) – produzierte Songs.
Idee und Umsetzung des Musikvideos zu „GIRL“ stammen von der Hamburger Foto- und Videografin Johanna Besseling. Bezugnehmend auf den autobiografischen Ansatz der Lyrics wird Besseling zur Protagonistin des Videos. Sie zeigt in eindrucksvollen Szenen den Prozess des Davonrennens und bei sich selbst Ankommens. Eine gekonnte Visualisierung der Botschaft des Songs; hinfallen, aufstehen, weiterrennen.
Text & Credits: Pressemitteilung
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