Hauk – Alles Liebe
In die Fußstapfen solcher Größen des Austro-Pop wie Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich, Georg Danzer oder anderen tritt Chritoph Hauck und auch wenn diese Spuren mehr als groß sind, so kann man sich auf Alles Liebe über einige schöne Nummern freuen, Man hört sich schnell rein in die Mischung aus Pop, Jazz oder Folk. Axel Manfredini am Schlagzeug, Tino Klissenbauer am Akkordeon und Martin Schmid am Bass sorgen für den richtigen Sound und Hauk darf darüber in gepflegtem Dialekt sich Gedanken über Gott und die Welt machen und das klingt wie in der Single I geh viere auch mal nach Herzenslust und einem Gassenhauer, den jeder schnell mitsingen kann.
Textlich immer voller Optimismus, geht der Blick steil nach vorn und nimma mehr zruck, wie es in I geh viere so schön heißt. Einen ordentlichen „Schmäh“ hat Hauk drauf und nimmt den Hörer mit Augenzwinkern und voller ehrlicher Emotion mit auf eine Reise.
Live überzeugen Hauk auf ihren Konzerten mit Hingabe und Spaß und kommen bestimmt aus Austria zu uns Piefkes. Der Anfang ist mit dem Album gemacht.
Text: Dennis Kresse
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