Nummer 7!

Harpyie – Blutbann

Die verflixte 7 macht Harpyie benannt nach dem geflügelte Mischwesen der griechischen Mythologie in Vogelgestalt nicht viel aus und so präsentieren die Ostwestfestfalen, nur ein halbes Jahr nach den Feierlichkeiten ihres zehnjährigen Bestehens, mit Blutbann schon ein neues Album. Das geht schon im Opener Blutadler los, einer Neue Deutsche Härte Nummer ,in der sich der Kopf der Band, Aello ein Duett mit der Mezzosopranistin Alina Tavangari liefert, das enorm spannend arrangiert ist und so manche Überraschung bietet.

Das kann man auch über das ganze Album sagen, denn was Harpyie hier bieten, das ist nicht nur für Fans der Band was. Abwechslungsreich, treffen Metal Elemente auf Mittelalter Sounds und auch der ein oder andere Elektronische Part wird gerne genutzt.

Auch die Gäste können sich sehen lassen, wie etwa Frank „ASP“ Spreng, der  Nachtfalter mit seiner charismatischen Stimme zusätzlich veredeln kann.

Unterm Strich bieten diese 48 Minuten, die von Vampiren oder kopflosen Reitern handeln, gute Unterhaltung und das ist die Hauptsache.

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Text: Dennis Kresse

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