
Hall & Oates – Do it for love
Was hatten die beiden, Darryl Hall und John Oates nicht für unsterbliche Nummern im Repertoire. You Make My Dreams, Maneater, Rich Girl, I Can´t Go For That (No Can Do), Out of touch, Kiss on my List und unzählige andere wurden zu einem Bestandteil des gut gefüllten Buchs der amerikanischen Musikgeschichte und dazu passt es gut, dass Hall & Oates auch seit Gründung im Jahre 1970 noch immer gemeinsam Musik machen und ein Ende dieser sehr erfolgreichen Zusammenarbeit ist noch lange nicht in Sicht.
Ihre Hochzeit mit Maneater und dem Album H20 lag zwar 2003 schon gut 20 Jahre zurück und doch sind auf Do it for love einige tolle und leider auch ein wenig unterschätzte Titel enthalten. Neben den Singles Do it for love und dem beispielsweise von allem von Country Acts wie Susan Ashton, 4 Runner, The Jenkins und Dakota Moon gern gecoverte Getaway Car sind auch andere interessante Nummern drauf
Tracks wie Someday we´ll know oder Miss DJ sind auch auf dem 16. Album Do it for love von Daryl Hall und John Oates enthalten und enthüllen die brillante Kreativität der beiden erneut und verkürzen so die Wartezeit auf vielleicht neue Songs der beiden US-Amerikaner, die ihren Eintrag in das große Buch der Musikgeschichte längst erledigt haben.
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Text: Dennis Kresse
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