Marty McKay – New York City Dreams
Beim Namen ist es noch nicht ersichtlich, aber Marty McKay stammt aus der Schweiz und heißt eigentlich Martin Hedinger. Sein Album New York City Dreams geht mit seinem Alternative Rock in die Richtung 30 Seconds to Mars oder anderen Vertretern dieses melodiösen Genres. Eingepackt in eine lose Story, die vom Big Apple erzählt steht natürlich die Liebe im Fokus. McKay verliebt sich in eine Tänzerin, aber die Beziehung ist zum Scheitern verurteilt und kann wegen der großen Distanz, nicht überleben. So erwartbar ist die Story, eingepackt in nette Songs wie die erste Single Escape, in der sich die ehemalige Miss Schweiz Kerstin Cook als Schauspielerin versucht.
Mit Songs wie Love suicide oder Another life, versucht der Eidgenosse seine persönliche Enttäuschung inmitten verzerrter Gitarren oder auch mal als Ballade arrangiert, herauszulassen, aber um sich nachhaltig ins Gedächtnis einzubrennen, sind die Songs die zwar ins Formatradio passen, allesamt nicht griffig genug.
Links:
Homepage: Marty McKay
Facebook: Marty McKay
Twitter: Marty McKay
Text: Dennis Kresse
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